Wenn Sie sich gerne an Ihre Träume erinnern würden, dies Ihnen jedoch schwerfällt, so habe ich hier ein paar Tipps für Sie:
- Da ein abruptes Aufwachen die Traumerinnerung in den meisten Fällen löscht, lässt man sich am besten sanft wecken. Beispielsweise mit Musik eines Radioweckers oder
mittels Handy mit ansteigender Weck-Lautstärke.
- Erinnert man sich beim Aufwachen noch an den Traum der vergangenen Nacht, so kann die Erinnerung bereits in der Hektik während des Aufstehens verloren gehen. Sich beim Aufstehen Zeit nehmen
wirkt dem entgegen.
- Das Anlegen eines Traumtagebuches ist sehr empfehlens- wert. Man legt es neben das Bett und notiert den Traum mit Datum gleich nach dem Aufwachen. Wenn wenig Zeit vorhanden ist, notiert man
den Traum stichwortartig.
- Man kann sich am Abend vor dem Schlafengehen vor- nehmen zu träumen und sich daran zu erinnern. Meistens klappt das jedoch erst nach einigen Wieder- holungen, also nicht gleich
aufgeben.
- Wenn alle Ihre Bemühungen erfolglos bleiben, kann Schlafunterbrechung eine wirkungsvolle Methode sein. Man stellt einen Wecker mit sanftem Weckton auf 02:00 oder 03:00 Uhr. Damit ist die
Chance gross, dass man in der Traumphase geweckt wird.
- Und zu guter Letzt bietet die Maltherapie und/oder die Methode der "schamanischen Reise" hilfreiche Unterstützung die Traumerinnerung zu fördern.
Bei Fragen stehe ich gerne zu Verfügung.